verkennen

  1. Zwar sei nicht zu verkennen, dass das ein Kind, das nicht mitbete, dadurch in eine Außenseiterrolle gerate. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2003)
  2. Vor allem aber scheinen die Hochschulen zu verkennen, dass sie selber noch nicht verantwortungsvoll genug mit ihren zu knappen Ressourcen umgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003)
  3. Dies zu verkennen ist das Defizit der von der SPD (noch) eingenommenen Position. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Die Parallelen sind nicht zu verkennen: Vor einigen Monaten verkaufte die Deutsche Bahn Fahrkarten zum Schnäppchenpreis beim Discounter Lidl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2005)
  5. Ohnesorg: Aber man sollte bitte nicht verkennen, dass Vilar während unserer Verhandlungen schwer erkrankte, deshalb kamen wir über Absichtserklärungen nicht hinaus. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2002)
  6. Es ist auch nicht zu verkennen, daß zunehmender Steuerdruck, komplizierte Steuerverfahren und hohe Sozialabgaben dazu beigetragen haben, daß diese Schattenwirtschaft bisher kaum eingedämmt werden konnte. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Aber niemand soll daneben den Ernstfall der Soldaten verkennen: Er kann tödlich enden. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 08.06.2005)
  8. Im Grunde ist die Drosselbart-Lehre für die blasierte Prinzessin, die nur einen Halbgott als ihrer würdig erachtet und deshalb die Reize des schlichten Nachbarsprinzen verkennen muß, ein romantisches Thema. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  9. Aber abgesehen von dem dankbaren Gegner waren die spielerischen Fortschritte und vor allem der Wille, sich zu rehabilitieren, nicht zu verkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003)
  10. Daß die Aufgabe dem Tourismuschef Spaß machen muß, ist nicht zu verkennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.12.2004)