verkraften

  1. Als Beispiel wird die Schule Turmweg an der Rothenbaumchaussee genannt, die sich auf Zulauf einstellen darf - die Grundschule Altonaer Straße mit vielen ausländischen Kindern in den Klassenzimmern müsste dagegen wohl rückläufige Anmeldezahlen verkraften. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Je größer die CeBIT wird, um so unübersichtlicher wird sie, und je mehr Besucher kommen, desto schwieriger wird es, den Massenandrang zu verkraften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Wenn Kinder dabei sind, achtet er darauf, dass sie nichts sehen oder hören, was sie nicht verkraften könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2002)
  4. Während die Bäume 2002 teilweise einen erheblichen Wasserüberschuß verkraften mußten, wurde das Wasser 2003 knapp. ( Quelle: Abendblatt vom 24.11.2004)
  5. Christian Wein musste in diesem Jahr mehrere Verletzungen verkraften und einen unverschuldeten Autounfall, der ihn zuletzt drei Wochen ans Bett fesselte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2001)
  6. Der extrovertierte Stojko hat Rückschläge niemals leicht verkraften können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die ungeschlagenen Skandinavier, deren sportliche Erfolge von den Landsleuten fast völlig ignoriert werden, mußten am Donnerstag eine bittere Botschaft verkraften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Der ganz große Durchbruch gelang auch dem SV Hafen Rostock 61 nie, insofern ist der jetzige Aufenthalt in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern nicht angenehm, aber zu verkraften. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2005)
  9. Die ersten Kunden springen wieder ab, weil ihre Experimente den zeitlichen Verzug nicht verkraften. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 2000)
  10. Die bisherige Straßenkreuzung wird laut einer Prognose den Verkehrszuwachs bis zum Jahr 2015 auf keinen Fall verkraften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004)