1. Ludewigs Vorgänger Heinz Dürr konnte steigende Umsätze und Gewinne verkünden. ( Quelle: ）
2. Wer weiß, vielleicht hält die Regierung dann doch nicht bis 2006, so wie Merkel und Co. jetzt immer wieder verkünden, im Bemühen, nicht mehr als schlechte Verlierer der Bundestagswahl dazustehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）
3. Das Bundesverfassungsgericht wird heute sein Urteil zu zwei Eckpunkten des Bundestagswahlrechts verkünden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Aber immerhin kann er gute Nachrichten verkünden: Stars wie Serena Williams und Jennifer Capriati haben ihren Start zugesagt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2003）
5. Und verschafft einem die angenehme Gewißheit, daß auch ein noch so guter Kommentar nicht die letzten Weisheiten verkünden kann, und daß gute Journalisten noch lange nicht die besseren Politiker sein müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Alle im Saal starren gebannt auf die Anzeigentafel, die den Stand der Stimmenanteile und Mandatsverteilung für den neuen Stadtrat verkünden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Damit werden die Richter ein Urteil verkünden, das von grundsätzlicher Bedeutung ist. ( Quelle: ）
8. "Am 22. September steht eine Richtungsentscheidung an", verkünden die Parteivorsitzenden Fritz Kuhn und Claudia Roth unisono. ( Quelle: Die Zeit (36/2002)）
9. Medienberichten zufolge wird die Behörde erneut einen Negativrekord verkünden müssen: Demnach waren im vergangenen Monat knapp 5,22 Millionen Menschen ohne Arbeit registriert - so viele wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik. ( Quelle: Tagesschau vom 01.03.2005）
10. Die ist, so verkünden berufene wie unberufene Geister, nur in der intakten Familie garantiert. ( Quelle: Die Zeit (19/2002)）