verleiht

  1. Gesellschaftliche Akzeptanz, so die Botschaft des Designs, beruht darauf, daß es den neuen Werten ein hohes Maß an Anschaulichkeit verleiht und der Stoffwechsel zwischen Industrie und Natur plausibel wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Als Überlebenskünstler sieht Neumeier die mythische Figur, der Lloyd Riggins in der Titelrolle vielseitige Gestalt verleiht. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2004)
  3. Belgiens liberaler Ministerpräsident Guy Verhofstadt sagte im Fernsehen: "Dieses Ereignis verleiht dem Land Hoffnung." ( Quelle: )
  4. Und dass sie nicht in einem Büro in Frankfurt, Wien oder Hamburg arbeitet, sondern an einem schwankenden Schreibtisch irgendwo zwischen Norwegen, Singapur und Qatar, verleiht ihrem stressigen Buchhalterjob globalen Glamour. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  5. Er schmunzelt, was seinem schmalen Mund einen listigen Zug verleiht. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Diese Verquickung der alten Kunst mit Kabarett verleiht beiden Genres eine Leichtigkeit, mit der Satire bestens transportiert wird, zumal sie bei Kösling das politische Tagesgeschehen aufpikt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.06.2005)
  7. Goldie Hawn, die bereits 1969 für ihre Rolle als blutjunge Geliebte eines Zahnarztes (Walter Matthau) in "Die Kaktusblüte" einen Oscar bekam, verleiht der quirligen Blondine Mona immer noch unwiderstehlichen Sex-Appeal. ( Quelle: )
  8. Weniger problematisch ist der innerisraelische Streit, denn da redet er mit alten Freunden wie Präsident Weizman und dem ehemaligen Bürgermeister von Jerusalem, Teddy Kolleg, dem er das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern verleiht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Es verleiht dem Land, das traditionell größter Anteilseigner beim Wolfsburger Auto-Bauer ist, einen vergleichsweise starken Einfluss auf Konzernbelange. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  10. In seiner Person verleiht der Autor der national-liberalistischen Anschauung der Zeit von der Notwendigkeit der Förderung und Stärkung des einheimischen Kapitals und der nationalen Bourgeoisie als Gegengewicht gegen die ungarische Überfremdung Ausdruck. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)