verlocken

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  1. So fragt Stach in seinem langen Vorwort, in dem er alle Handicaps und die riskanten Chancen seines Unternehmens aufzählt, um sich und uns mit dessen Unmöglichkeit zu erschrecken und zu verlocken. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  2. Mehr als 3000 solcher Paten gibt es mittlerweile in Deutschland und vielleicht gelingt ihnen ja, was vielen Eltern nicht mehr die Mühe wert scheint: Zum Lesen zu verlocken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2004)
  3. Sie verlocken ihn, den Haushofmeister, seine Liebe zu seiner Herrin Olivia preiszugeben. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  4. Kein Gedanke daran, daß der Westen sie verlocken, daß sie ihrem Bruder dorthin folgen könnte. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Gerade die neuen Multimediageräte verlocken dazu, digitale Fotos als Postkartenersatz zu verschicken. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005)
  6. Die witzige kabarettistische Ader des Münchener OB - mit der Fähigkeit auch zur Selbstironie - kommt auf dem Land nicht so gut an wie in München, weshalb er sich auch nie verlocken ließ, sich für ein Führungsamt in der schwachen Bayern-SPD zu opfern. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Zweistellige Zeichnungsgewinne verlocken zum schnellen Profit. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  8. Ihr Bedeutungsreichtum erschließt sich nicht von selbst, aber ihr Wohlklang soll zur Beschäftigung mit ihr verlocken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Der Bezirk verspricht sich davon auch eine weitere Attraktivitätssteigerung der Region, die die zahlreichen neu eingestellten Arbeitskräfte im Zuge des Baus des Super-Airbus A380 dazu verlocken soll, dort nicht nur zu arbeiten, sondern auch zu wohnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Das schöne Wetter, die weite Sicht verlocken dazu. 500 Meter steigen wir bergauf, sinken an einem Südhang tief in den Schnee ein, brauchen uns aber nicht um Lawinen zu sorgen. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
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