verlorengehen

  1. "Wir wollen verhindern, daß unschätzbare Werte der europäischen Kultur verlorengehen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Und hatte gerade darum solche Angst, daß ich einfach verlorengehen könnte. ( Quelle: Welt 1996)
  3. "Der letzte Rest an Vertrauen wird verlorengehen", kommentieren die Tageszeitungen die neue Entwicklung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Atomkraftwerke sind und bleiben grundlegende Bestandteile des derzeitigen Energieverschwendungssystems, bei dem in Großkraftwerken zur alleinigen Stromerzeugung zwei Drittel der eingesetzten Energie ungenutzt verlorengehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Pfeiffer: "Bei der Bankgesellschaft wird kaum klar, daß auch Stellen verlorengehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Es gibt keinen Anlaß zu befürchten, daß ein sozialistischer, antikapitalistischer, antimilitaristischer Charakter der Partei verlorengehen könnte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Damit soll umzugsunwilligen Mitarbeitern das Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst ermöglicht werden, ohne daß die bis zum Ausscheiden erworbenen Versorgungsansprüche verlorengehen. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Vor allem befürchten die Bürgervertreter aus Pasing und Obermenzing, daß die für das diesjährige 'Fest der jungen Erwachsenen' bereitgestellten Finanzmittel ersatzlos verlorengehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Mag das neurologische Phänomen Synästhesie, wie Cytowic mutmaßt, auch verlorengehen, gerade der moderne Alltag befördert das Zusammenspiel der Sinne. ( Quelle: Die Zeit (16/1997))
  10. Kopfzerbrechen bereitete dem Deutschen jedoch, daß an Bord der "Mir" wegen der Schwerelosigkeit viele Dinge verlorengehen. ( Quelle: Welt 1996)