verprellen

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  1. Ziel des VW-Managers ist, trotz weit reichender Reformen keine gesellschaftlichen Gruppen zu verprellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
  2. Auch Mercedes kommt mit dem nach eigenen Angaben seriennahen Crossover-Modell Vision GST dem US-amerikanischen Bedürfnis nach Raum und Komfort entgegen, ohne deutsche Familienväter mit einer großen Garage und gut gefülltem Portemonnaie zu verprellen. ( Quelle: )
  3. Um die Wähler vor der geplanten Neuwahl im Herbst nicht zu verprellen, soll die Steuererhöhung im Wahlprogramm der SPD nicht erwähnt werden. ( Quelle: N24 vom 19.06.2005)
  4. Zwar hat US-Verteidigungsminister Rumsfeld gerade in Litauen einen Beitritt der Ukraine zur Nato gefordert, doch die neuen Töne aus Kiew sind vorsichtig geworden: Man will Rußland auf keinen Fall verprellen. ( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)
  5. Zudem könne eine zu starke Ausrichtung auf Kleinaktionäre institutionelle Investoren verprellen, hieß es. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. In seinem Beitrag über die Normalisierung der deutschen Außenpolitik (Internationalen Politik) warnt der Sozialdemokrat davor, Rußland durch solche Entscheidungen zu verprellen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Denn Mailands Stadtverwaltung hat genau darauf geachtet, das traditionsverwöhnte Stammpublikum in den ererbten Logen nicht zu verprellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)
  8. Doch fürchten sie, dass Bushs Politik wichtige Verbündete in der Region verprellen könnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2002)
  9. Für David Stern geht es darum, dieses Publikum nicht zu verprellen, auf der anderen Seite die kulturellen Wurzeln und Attitüden der Spieler zu respektieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2005)
  10. "Sabotage heißt doch nicht, die Kuh zu schlachten, sondern die Melkmaschine kaputt zu machen", beendet einer aus dem Hintergrund die aufgeflackerte Debatte, um aber viele der Lacher, die sich auf seine Seite schlagen, sofort wieder zu verprellen: ( Quelle: TAZ 1987)
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