versäumen

  1. Und dann versäumen Sie es, einige von ihnen über den Konferenzverlauf zu befragen, ermuntern "rein zufällig natürlich" nur Steglitzer Frauen, wobei Sie deren dürftigste Aussagen wiederum zum Aufhänger für Ihren Bericht nehmen. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Im ständigen Gefühl, etwas zu versäumen, wird aber Zeit immer knapper. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Zu versäumen gibt's nicht viel bei der ach so beliebigen 100jährigen Biennale. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Und natürlich sollten die BesucherInnen die Chance nicht versäumen, neben der Topkunst auch den Fallturm und das Forschungszentrum zu besichtigen. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Denn manche Eltern tun zu viel des Guten und suchen ungezielt nach Förderkursen und Therapien für die Winzlinge - aus Sorge, etwas zu versäumen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2002)
  6. Don Peppino wird nie wieder die Makkaroni seiner Frau geringschätzen, Donna Rosa wiederum nicht mehr versäumen, ihrem Mann vom Balkon nachzuwinken, wenn er morgens zur Arbeit geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Er selbst wollte trotz eines Klassentreffens am selben Tag die Kundgebung nicht versäumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2002)
  8. Auf keinen Fall sollten Sie die Tango-Nächte auf der Praterinsel versäumen, die in diesem Sommer noch zweimal stattfinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2003)
  9. Deshalb versäumen viele Leute, die fraglos großen Gewinn davon haben würden, den Besuch dieser um die Jahrhundertwende entworfenen und vor 53 Jahren dann endlich eröffneten Sammlung, zumal es in München an Museen nicht mangelt. ( Quelle: Die Zeit (11/1978))
  10. Und letztlich noch das Glück versäumen, von dem wir gerne doch begrüßt, ein Bild aus lauter Blüten-Träumen ersinnen wir mit unserer List. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)