verschreckten

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  1. Eine Kommission aus Politbüromitgliedern, Verwaltungsleuten und dem verschreckten Bergbauminister Michail Schadov war schließlich von Ort zu Ort geeilt und schloß zum Monatswechsel Juli/August einen Regierungsvertrag mit den Bergleuten. ( Quelle: TAZ 1989)
  2. Schumann nutzt die Bewunderung der verschreckten Kleinbürger und leert ihre Kassen, indem er von ihnen ein "Existenzgründerdarlehen" fordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
  3. In den achtziger Jahren verschreckten ihn die berüchtigten Personalquerelen in der Hamburger Union, und der Journalismus schien ihm die sauberere Alternative zu sein: die Vollzeitbeschäftigung mit Politik, aber ohne Winkelzüge. ( Quelle: Die Zeit (24/2002))
  4. Zwar haben sich die Kritiker der Todesstrafe mehr Gehör verschafft, spektakuläre Fälle von Unrechts-Justiz verschreckten die Behörden und zwangen die Politiker zum Nachdenken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.01.2002)
  5. Die Feuerwehr wurde bereits von verschreckten Nachbarn gerufen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Das zwingt Goodwin zu einem schwierigen Balanceakt: Einerseits muss er die verschreckten Amerikaner wieder an Bord seiner Flugzeuge locken, andererseits aber kräftig Kosten einsparen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2001)
  7. Der harmlose 'Keim' der Phantasie mutiert zur realen Katastrophe: dem Fenstersturz des verschreckten Jungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Doch die kräftigen Rhythmen verschreckten, wollten nicht so recht passen zum familiären Publikum, das teils in kurzen Hosen zu Socken erschienen war, um sich mit Werbe-Ratespielchen unterhalten zu lassen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.07.2005)
  9. Daumier stellt sein Genie in den Dienst der republikanischen Sache; er läßt Marianne als strahlende Freiheitsgöttin unter die verschreckten Monarchisten treten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Man kaufte ein bei verschreckten oder gefügigen Kunsthändlern in Paris und Amsterdam, immer mit dem drohenden Potential von Besatzungsmacht und Gestapo nebenan. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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