1. Für alle danach verschriebenen Medikamente sollen die Ärzte regreßpflichtig gemacht werden: Unabhängig vom Verschreibungsverhalten des einzelnen solle bereits für das Jahr 1995 jeder Arzt rund 8000 Mark an die Krankenkassen zahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die Kasse zahlt die vom Arzt verschriebenen Medikamente. ( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004）
3. Zu diesen Arzneimitteln gehören die häufig verschriebenen Bisphosphonate. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005）
4. Vor dem Schlafengehen nahm er noch die vom Arzt verschriebenen Psychopharmaka. ( Quelle: BILD 1998）
5. Während man bisher in kontrollierten Studien davon ausging, daß nur etwa 15 Prozent der Patienten ihre Medikamente nicht einnehmen, setzten in der vorliegenden Untersuchung sogar 60 Prozent die verschriebenen Medikamente selbständig ab. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Es kann sich auszahlen, in der Apotheke nach einer preisgünstigeren, wirkungsgleichen Alternative zu der vom Arzt verschriebenen Arznei zu fragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005）
7. Als Gründe nannte der Verband, dass die Patienten viele Medikamente jetzt selbst bezahlen müssen und die Zuzahlung zu verschriebenen Arzneimitteln mit der Reform gestiegen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004）