1. Sicher wird keiner dies tun, um in die aufregende Lektüre der Werbetafeln zu versinken oder um der gesegneten Rhetorik von Trainern und Funktionären zu lauschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Wir versinken immer tiefer im Schuldensumpf. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2004）
3. "Vor soviel Sozialkitsch werden die Kriminellen sicher vor Angst in den Boden versinken." ( Quelle: TAZ 1997）
4. Stattdessen rollen sich die Tänzer auf dem Bühnenboden zusammen, versinken in einen kollektiv-somnambulen, ebenfalls sehr faszinierenden Traum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002）
5. Erfüllen sich letztlich doch jene düsteren Befürchtungen, die Palästinenser würden nach dem Tod von Jassir Arafat in Anarchie, in einem blutigen Bruderkrieg versinken? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2004）
6. Die Schuhe versinken im Matsch. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.12.2005）
7. DIE WELT: Ist es nicht riskant, sich an eine SPD zu ketten, die im Spendensumpf versinken könnte? ( Quelle: ）
8. Darién ist dort, wo die Straßen im Schlamm versinken, die Menschen dem Boden gerade das abringen können, was sie zum Leben brauchen, und der Dschungel alles verschlingt. ( Quelle: Die Zeit (1/2000)）
9. Damit das Glück, im Wagner-Rausch zu versinken, nicht nur die solventen Premierenbesucher bezaubert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Tagein, tagaus ist man um das Wohl des Volkes bemüht, debattiert, stimmt ab und droht dabei, im Einerlei der Erlasse und Verordnungen zu versinken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002）