verstünden

  1. Heute sehe Warschau keine Gefahr mehr für Polen, wenn sich Bonn und Moskau gut verstünden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Damit habe Deutschland die kleinen Mitgliedsstaaten, die die EU als Schutz gegen die Übermacht der großen verstünden, gegen sich aufgebracht. ( Quelle: Abendblatt vom 03.01.2004)
  3. Hinzu kommt, dass viele Lehrer die Ergebnisse nicht verstünden, weil ihnen die Methoden pädagogischer Diagnostik im Studium nicht beigebracht würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2002)
  4. Man brauche Menschen, die die Regeln des Wirtschaftslebens verstünden und anwenden könnten, sagte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Nicht, dass sie einander nicht verstünden; nein, das ist nicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Diese verstünden sich nur noch als Mehrheitsbeschaffer, monierte Bohley. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Er, Blair, sei einer der wenigen internationalen Politiker, die die neuen Realitäten, die neue Weltordnung nach dem 11. September verstünden, habe Blair Vertrauten gestanden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.02.2004)
  8. Es heißt, die Ammeln, ein Stamm der Chleu-Berber, die in der Region um Tafraoute ansässig sind, verstünden sich auf das beste amlo, und von ihnen habe das Gemisch auch seinen Namen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Je mehr sich die Schulen "als Agentur des Lebens und nicht nur des Wissens" verstünden, desto besser seien die Aussichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005)
  10. Die Aufregung um die Kontrollaktionen verstünden sie nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)