verstörend

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  1. Die Bilder aus dem befreiten Irak sind für Kriegsbefürworter und -gegner verstörend: Freiheitseuphorie und Zerstörungswut sind kaum zu unterscheiden. ( Quelle: Die Zeit (17/2003))
  2. Wie gewohnt sind seine Bilder so betörend wie verstörend; erzählt er ganz aus dem Visuellen, während die Dialoge auf ein Minimum verknappt sind, jeder Satz ein Aphorismus. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003)
  3. Oder doch eher das Erschrecken darüber, wie verstörend das Fremde sein kann, wenn Touristen wirklich einmal mit der Realität eines anderen Landes konfrontiert werden? ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  4. Das ist deshalb verstörend, weil Mackerras - der nächstes Jahr achtzig wird - und die Philharmoniker wirkten, als wären sie schon die längste Zeit aufs Innigste vertraut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2004)
  5. Das könnte daran liegen, dass gerade dieses Horror-Szenario und seine Gewalteruptionen einem so verstörend nahe kommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2003)
  6. Von Liebe und anderen Grausamkeiten erzählen ihre Produktionen, die aufwühlend und verstörend sind und zugleich gnadenlos komisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2005)
  7. Diese Szenen der Pluriidentität sind für die Figuren irritierend, sogar verstörend. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  8. Erstens denken wir bei der Mutter an unsere eigenen Mütter, und es ist sehr verstörend, sich die eigene Mutter beim Sex vorzustellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2003)
  9. Wenn zwei Hände den in eine Decke gewickelten Säugling aus dem fahrenden Zug werfen, wenn das Bündel durch die Luft fliegt, starrt der Betrachter für den Bruchteil einer Sekunde auf das Bild, ohne zu begreifen, so verstörend erscheint diese Szene. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  10. Hölderlein, Heini, Möricke/ schon diese Namen wirkten plötzlich verstörend, von ihrer Lyrik und von Grimms Härchen erst gar nicht zu reden! ( Quelle: TAZ 1988)
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