vertraut mit

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  1. Er ist vertraut mit dem Exil, dessen Entwurzelungen, dessen erstaunlichen Möglichkeiten zur Ausdehnung, wie es einen zugleich nackt und unsichtbar machen kann, wie im Traum. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Safwan Eids juristisch und rhetorisch brillante Verteidigerinnen Gabriele Heinicke und Barbara Klawitter, bestens vertraut mit allen Kniffen der Strafprozessordnung, drehten den Spieß um. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Der 53-Jährige ist bestens vertraut mit der Materie: Im Außenministerium war er mit Europa-Angelegenheiten befasst und bis Mai 2000 war er Minister für EU- und Menschenrechtsfragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2004)
  4. Der nämlich ist, was es offenbar auch bei einem Geheimdienst gibt, Vorsitzender des Personalrats und insofern bestens vertraut mit dem, was er zum Beispiel 'Seilschaften' nennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. In Bremen saßen lange nach Spielschluß die Schalker Fans friedlich in ihrem Block, schauten sich "ran" auf der schicken Videowand im Weserstadion an und plauschten vertraut mit den Schalker Spielern über den Zaun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Privat: Werden Sie nicht zu schnell vertraut mit neuen Bekannten. ( Quelle: BILD 1997)
  7. Haugtussa wird sie genannt, weil sie, vertraut mit den geheimnisvollen Stimmen der Heide und der Berge, seherische Fähigkeiten entwickelt, die sie bald der Umwelt unheimlich machen; sie sieht Dinge, die anderen verborgen bleiben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Daher würde von Welser drei wesentliche Kompetenzen mitbringen: Sie ist ein alter Fuchs in der Münchner Kultur, vertraut mit dem Aufbau des Verwaltungsapparates und erprobt in einer Führungsposition - und ist eine Frau, ein Idealfall also. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. So wurde die Arbeitsgruppe unter anderem vertraut mit dem CAD (Computer Aided Design) sowie mit Auswahl und Bearbeitung diverser Werkstoffe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2004)
  10. Der neue Innensenator Schönbohm, wohl vertraut mit den bürgerfreundlichen Bonner Verhältnissen, sollte sie seiner neuen Behörde schleunigst bekannt machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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