1. Da kann man sich gar nicht vertun", sagt Heinz Biedermann vom Tiefbauamt Mitte, verantwortlich für die Grillplätze im Tiergarten und Monbijoupark. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.05.2005）
2. Wenn Außenminister Joschka Fischer und Verteidigungsminister Peter Struck es ernst meinen mit dem Verbot biologischer Waffen, sollten sie diese Chance nicht vertun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003）
3. Wenn er so weitermacht wie bisher, wird nicht jeder zehnte Titel ein Erfolg, sondern jeder achte, und bei den ganz großen und fast selbstmörderisch teuren wird er sich vielleicht nur bei jedem dritten vertun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Niemand aber verdammt sie dazu, künftige Chancen zu vertun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2003）
5. Ein Enthüllungsjournal, das uns Leser blamiert, die wir daran erinnert werden, wie ängstlich wir unsere Zeit vertun. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2003）
6. Und Björn Bremer vom Club warnt, die Chance einer WM-Teilnahme erneut zu vertun: "Bei der letzten deutschen Fußball-Weltmeisterschaft war Nürnberg auch nicht dabei und musste danach dennoch ins Stadion investieren!" ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Weshalb soll man seine Zeit im sowieso schon stark beanspruchten WWW - Szene-Jargon: weltweit warten - nun auch noch mit einem Einkaufsbummel vertun? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Horst Seehofer von der christlich-demokratischen Opposition hat die nächste Runde schon angekündigt - er weiß, dass er sich nicht vertun kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002）
9. "Wir haben riesengroße Probleme und vertun unsere Zeit mit dem Systemvergleich", sagte Birthler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Diese Aussage bleibt selbst dann richtig, wenn man einräumt, daß die Landwirte einen großen Teil ihrer Arbeitszeit mit dem Ausfüllen von Anträgen vertun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）