verwegen

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  1. Tobi besitzt das, was für Aggressive Skating so wichtig ist: er ist waghalsig und verwegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Das klingt reichlich verwegen aus ihrem Mund, aber vielleicht steckt man die Ansprüche auch zu hoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001)
  3. Aber auch den Kultstatus, der von diesen verwegen anmutenden Gefährten ausgeht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Ein Hut, eine Zigarre, ein Bärtchen demonstrierten das bei den Jungen, ein Lippenstift und höhere Absätze - wie verwegen! - bei den Mädchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Es mag etwas verwegen erscheinen, die Figur Andy Warhols nach ihrem Einfluß auf die Mode zu befragen, aber Warhols letzter Auftritt, ein paar Tage vor seinem Tod im Jahr 1987, war auf einer fashion show in New York. ( Quelle: Die Zeit (30/1998))
  6. Die Verheißung, mit den Reformplänen zum Arbeitsmarkt könne in drei Jahren die Arbeitslosigkeit halbiert werden, ist verwegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2002)
  7. Anfang des 19. Jahrhunderts machten verwöhnte Jugendliche die kopfsteingepflasterten Straßen Londons mit ihren hölzernen Hobby Horses unsicher, das Veloziped war brandneu, wild und verwegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  8. Von einer "normalen Situation für eine Gesellschaft in Bewegung" zu reden, wie es der Kommunikationsminister tut, ist verwegen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Der Optimismus scheint angesichts der zeitgleichen Rettungsaktionen dreier linker Blätter reichlich verwegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. In dieser Lage an den Bau von Luxusautos und Sportwagen zu denken, mutet selbst aus der Distanz noch verwegen an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002)
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