vollgestopft

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  1. "Die Stadt war damals oft bis oben hin mit Waren aller Art vollgestopft", erzählt Jung: Gewürze, Kaffee, auch Salz und Zucker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Immer daran denken: Hier wird sorgfältig und schichtweise gefüllt wie beim Kofferpacken und kein Rucksack vollgestopft. ( Quelle: Die Zeit (46/1997))
  3. Wallace ist ein typisch britischer Spießbürger im Strickpullunder und vollgestopft mit abgedroschenen Redensarten, Gromit ist sein kluger Hund, der Zeitung und das Handbuch für Hundeelektronik liest. ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Der "Schmalzwald" war bis unter die Dachkante vollgestopft mit allerlei Nippes, den die kanadische Performancekünstlerin Laura Kikauka liebevoll arrangiert hatte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Seine ersten beiden Semester hat er mit dem im Studienführer empfohlenen Programm vollgestopft, darunter Mechanik, Analysis, Konstruktionslehre, Physik und Werkstofftechnik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2003)
  6. Neuerdings finden sogar "Nebenkriegsschauplätze" Aufmerksamkeit, wie die fünfzig Gefangenenlager, die von den Vereinigten Staaten nach Rommels Niederlage im Afrikafeldzug mit 3O OOO deutschen "Prisoners" vollgestopft wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Und er hatte zugeben müssen, daß alle Festina-Fahrer, vom Star Virenque bis zum Wasserträger Patrice Halgand, vollgestopft sind mit den illegalen Schnellmachern, sie mithin also gedopt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Eine ironisch gemeinte Szenerie, vollgestopft mit monumentalen Nippes, in der Solisten neckisch tändeln, wirkt bloß noch albern und erschlägt alle Melodienzauberei der Partitur. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Vielmehr wurden drei Gefangene tot aus den Zellen getragen, nachdem die Krankenstation geplündert worden war und sich die größtenteils drogensüchtigen Häftlinge wahllos mit Tabletten vollgestopft hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Damals war jedes Haus vom Keller bis zum Dach vollgestopft mit Flüchtlingen aus dem Rheinland, aus dem Osten und dem zerstörten Dresden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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