vorgetragen

  1. Kleist skelettiert, mit kurzen, apokalyptischen Texten aus der Bibel sowie von Heiner Müller und Leonardo da Vinci versetzt, vorgetragen von Männern mit Strahlenschutzbrillen: eine Amphitryon- Maschine. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Er habe seinen EU-Kollegen die deutsche Haltung vorgetragen, wonach ein Umsturz in Irak die Stabilität der gesamten Region gefährden könne. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.09.2002)
  3. Die wiederholt kritisierte Praxis, dass von der Fraktion erarbeitete Themen zuerst von Ministerien als nicht realisierbar abgelehnt und dann später als eigene Initiativen wieder vorgetragen werden, habe es "in Einzelfällen gegeben", räumt Glück ein. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Sie haben auch nicht vorgetragen, daß die nicht überprüften Stangen die festgestellten Unterschreitungen des Nennmaßes nicht aufweisen würden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Seine Lieder sind wie Sternenstaub, auch und gerade dann, wenn sie so druckvoll vorgetragen werden wie es sich für eine Tanzkapelle gehört. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005)
  6. Wilfried Sorge, der Chef von Radio Hamburg, sagte am Dienstag auf der Funkausstellung in Berlin, man habe die Idee vor einem halben Jahr den Medienanstalten vorgetragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Daß diese prozeßleitende Anordnung aus Willkür unterblieben wäre, ist weder vorgetragen noch ersichtl. Dieser Fall ist auch nicht vergleichbar mit dem der Trennung von Prozessen, die zur gemeinsamen Verhandlung und Entsch. verbunden waren. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  8. Er sei sehr erfreut über die Vorschläge, die Abbas ihm vorgetragen habe, sagte Solana nach dem Gespräch in Ramallah. ( Quelle: Tagesschau Online vom 16.05.2003)
  9. Ein Sprecher des Hannoverschen Innenministeriums bestritt dies und beschuldigte die Opposition, eine Anhörung "geschwänzt" zu haben, bei der die Bonner Bedenken vorgetragen worden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Denn: "Ich bin derjenige, der das im Fernsehen vorgetragen hat." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005)