vorzieht

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  1. Denn es war stets die Freiheit des Bedrängten, der die riskante Vorwärtsverteidigung dem zähen Stellungskrieg vorzieht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005)
  2. "Gegen jede andere hätte ich heute auch gewonnen", erklärte die ewige Zweite, die attraktives und aggressives Tennis langatmiger Grundlinienprügelei vorzieht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Aber es stimmt mich traurig, dass sie es vorzieht, sich hinter einer Mauer der Geheimnistuerei zu verschanzen und auf eine Taktik im Stile McCarthys zu verfallen, um Antworten auf meine Fragen zu vermeiden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.12.2002)
  4. Costache Udrescu ist der Typus des Bojaren alter Schule, der das Landleben dem mondänen Leben der Hauptstadt vorzieht und der die Habgier der emporgekommenen Pächter und Großbauern schärfstens verurteilt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Die Peinlichkeit hat Cheneys Sekretärin zu verantworten, sie hielt ihren Chef - so wie viele Amerikaner - wohl für den wahren Drahtzieher im Weißen Haus, der es eben vorzieht, unauffällig hinter den Kulissen zu agieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
  6. Unnötig, zu erwähnen, dass die Regierung sich nun rundheraus weigert, eine unabhängige Untersuchung zuzulassen, und eine Kommission vorzieht, die hinter verschlossenen Türen und unter dem Vorsitz eines ihr ergebenen Dieners tagt; also Schönfärberei. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Wer eine gemütliche Runde am Grill vorzieht, bekommt die nötigen Utensilien und Speisen vom Club. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004)
  8. Auch, dass er gerade diesen Rhythmus einer Nationalmannschaft dem sich jeden Samstag wiederholenden Spielrhythmus eines Klubs vorzieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001)
  9. Wer seine Phantasie nicht überstrapazieren will und eine fast noch intakte byzantinische Stadt einer halbzerfallenen und aufgrund der Hanglage auch schwer begehbaren vorzieht, für den ist Monemvassia ein Muß! ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Der Mann vom sächsischen Arbeitsamt hat, bei allem Verständnis für die Nöte vor Ort, durchaus auch einen kritischen Blick auf die ABM-Arbeitswelt, die mancher der freien Wirtschaft vorzieht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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