1. Hier wäscht oder kratzt der Zeichner etwas Farbe weg, dort kritzelt er mit Kreide hinein; es entstehen ganze Graphitlinienfelder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. "Aber weil sie schmutzige Wäsche wäscht, hat Frau Pauler von mir nichts mehr zu erwarten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Die bayerische Staatsregierung leistet Schützenhilfe, schließlich wäscht eine Hand die andere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Morgens, vor der Arbeit, fährt er in die alte Wohnung in der Hauptstraße, wäscht die Mutter, macht ihr Frühstück, wünscht ihr einen schönen Tag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2004）
5. Seither sitzt er in jeder freien Minute vor seinen Kisten, packt aus, sichtet, wäscht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Weil sie einfach probiert hat, wie es ist, wenn man Naturwolle wäscht und kämmt und dann mit einem Holstöckchen spinnt. ( Quelle: Die Zeit (18/2003)）
7. Heike Fischbeck hält solange ihren Haushalt in Schuß: Bekocht die drei Kinder, den Vater und den Opa, wäscht, putzt, fährt die Mädchen zu ihren Freundinnen und macht den Garten frühjahrsfertig. ( Quelle: TAZ 1993）
8. Manfred Stolpe wäscht seine Hände in Unschuld, wie immer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Wie eine Leiche, die man sauber wäscht und hübsch anzieht, bevor man sie begräbt, werden die Grubenbaue zunächst von Dreck und Giften gesäubert, bevor man sie mit Gestein oder Beton zuschüttet. ( Quelle: TAZ 1997）