wachsenden

  1. Zum einen seien die elektronischen Bauelemente von entscheidender Bedeutung für die ganze Gesellschaft, zum anderen stellten sie den am schnellsten wachsenden Unternehmensteil (jährliche Steigerungsrate: 27 Prozent) dar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Den rasch wachsenden Buchhandel im Internet sehen die Versandbuchhändler durch ein neues Gesetz gefährdet. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Der international tätige Rohstoffveredler profitiert dabei vor allem von nachhaltig wachsenden Bedarf an Siliziummetallen und Graphiten, die unter anderem für die Produktion von High-Tech-Geräten wie Mobiltelefonen und Computern benötigt werden. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Das Online-Auktionsforum www.versteigern.de steht im wachsenden E-Commerce für Kundenkomfort und Sicherheit und wird als weltweiter Technologieführer gehandelt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. Mit der steigenden Zahl von Anträgen, besonders aber mit der wachsenden Differenzierung wissenschaftlicher Arbeiten, wurde für die Begutachtung im Einzelfall das Hinzuziehen von Sondergutachtern notwendig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002)
  6. Für Blair, der in den letzten Wochen unter wachsenden innenpolitischen Druck geraten war, hat sich die Lage damit erst einmal entspannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.03.2003)
  7. Viele Kommunen arbeiten schon seit Jahren mit Haushaltssanierungskonzepten, viele finanzieren die wachsenden Defizite der Verwaltungshaushalte mit Kassenkrediten, die sich auf Furcht erregende Höhen kumulieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2003)
  8. Es ist einem Künstler, über den viel geschrieben wird, kaum zuzumuten, jede halb richtige, verzerrte oder falsche Aussage über sich zu korrigieren, anzufechten oder auch nur wahrzunehmen im wachsenden Dickicht der Medien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2001)
  9. Im Gegenteil: Angesichts der kräftig wachsenden Produktivität werden die Lohnstückkosten vor diesem Hintergrund sinken, was der Wettbewerbsfähigkeit zugute kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Gründe dafür gibt es aus der Sicht der Bundeszentrale genug: Nichtrauchen ist natürlich, umweltbewußt und rücksichtsvoll gegenüber der wachsenden Zahl an nichtrauchenden Mitmenschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)