1. Und mit einem Standbein versehen, das auch dann nicht wackelt, wenn die Millionen süßer nie klingeln als jetzt, knapp vier Jahre nach Maskes Abschied (tränenfeucht) vom wackeren Faustkampf. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Judy wiederum erträgt ihren Mann nicht mehr, weil dieser im gezielten Hass auf alle Minderheiten den wackeren Anwalt der Geknechteten verrät, der er einmal war. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.04.2003）
3. Unsere wackeren Helden werden ihre Begriffsstutzigkeit ablegen, die sie alle zehn Minuten: "Es liegt Ärger in der Luft", "Es riecht nach Krieg", "Wir dürfen niemandem mehr trauen" oder "Da ist was faul" sagen läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Aber die wackeren Hamburger, stets gefährlich mit Kontern, drehten den Spies innerhalb von sechs Minuten noch vor der Pause um. ( Quelle: ）
5. In diesen wackeren Worten des Mannes, der noch um Anerkennung als Profi kämpft, in dieser Suche nach Erklärungen und der Bitte um Mitgefühl steckt auch die versammelte Kritik an der Lächerlichkeit, der Ottke ausgesetzt wurde. ( Quelle: Welt 1999）
6. Wunderbar spritzig und kraftvoll dank eines wackeren Drehmoments von 185 Nm bereits bei 2000/min, lässt er sich spielerisch dirigieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001）
7. Wie dehnbar, zeigt der Eifer jenes wackeren Citoyen, der die Verfassung von 1791 in Menschenhaut einbinden ließ. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Damit ist aber nichts gewonnen im Fassadenkampf gegen den Bausentor und die wackeren Mannen und Fräuleins von der Gesellschaft Historisches Berlin. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Doch wenn er getrunken hat, dann verwandelt er sich in einen warmherzigen Mitmenschen, der nichts lieber sähe, als Schwiegervater des wackeren Proletariers Matti zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Der nun lauthals angekündigte Lagerwahlkampf - hier die wackeren Verteidiger eines Kapitalismus mit menschlichem Antlitz, dort die bösen Manchester-Raffkes und Globalisierer - dürfte kaum verfangen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.05.2005）