wahrnehmen

  1. Weizsäcker mit dem Wunsch, der Amtsinhaber möge seine Aufgabe mit Freude wahrnehmen, damit diese auf die Bürger ausstrahle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2005)
  2. Allein in Berlin existieren, über die ganze Stadt verstreut, weit mehr als hundert solcher Anlaufstellen mit Lehrern und Bandbetreuern, so daß fast jeder Jugendliche in seiner direkten Nachbarschaft entsprechende Angebote wahrnehmen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. "Der Staat muss jedoch jene Funktionen wahrnehmen, für die er tatsächlich da ist: den Schutz der Bürger und ihres Eigentums. " ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Sondern auch, ob sie ihre Einflusschancen wahrnehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.01.2005)
  5. Das Exekutivkomitee werde dennoch seine für den Februar in Colorado Springs und Salt Lake City geplanten Sitzungen wahrnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Wir wollen die Menschen von unserer Vision für das zukünftige System der Bundesrepublik überzeugen - einem System, das dem Einzelnen Chancen bietet, die er aber auch wahrnehmen muss. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  7. Weiter hält der Landrat entgegen: "Wir unterbreiten kreisweite Angebote, die auch Maintaler Jugendliche wahrnehmen können, und wir arbeiten intensiv mit den kommunalen Jugendarbeitern zusammen. zum Beispiel im Bereich der Weiterbildung." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Das mag auf einer Lektüre beruhen, die bis heute die Risse, die Goethes auf weite Strecken geradezu experimentelles Werk durchziehen, nicht mehr oder noch nicht wieder wahrnehmen kann. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Kalthoff kann damit wieder seine frühere Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender wahrnehmen. ( Quelle: Netzeitung vom 21.01.2003)
  10. Gäbe es die Kammer nicht, müsste der Staat diese Aufgaben wahrnehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2003)