wahrnehmen

  1. Der Vorstand von Thompson müsse das wahrnehmen und entsprechend reagieren. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  2. Können die Politiker diese Aufgabe wahrnehmen? ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Nur weil die Deutschen nicht wahrnehmen würden, was außerhalb ihrer Landesgrenzen geschehe, hätten er und seine Tänzer als "unbekannte Talente" herhalten müssen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Und am Ende wird er nicht zu knapp Ergebnisse vorweisen - wenn ihn dann noch jemand wahrnehmen mag. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Wir hätten erwartet, dass sie ihre Verantwortung wahrnehmen." ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 08.11.2005)
  6. Er soll deshalb jetzt in Mailand Reha-Maßnahmen aufnehmen, um die Möglichkeit seiner Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2002 mit Nigeria wahrnehmen zu können. ( Quelle: )
  7. Am Anfang aller zellulären Vorgänge stehen Umweltreize, die Pflanzen über eine ganze Reihe von Rezeptoren wahrnehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
  8. "Warum gibt es Krieg?", wollen die Jungen und Mädchen wissen, die das Angebot zum Gespräch sichtlich begeistert wahrnehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Wenn die Wachdienstleute allerdings nur eine Hilfsdienstfunktion gegenüber der Polizei wahrnehmen, also beispielsweise Beamte rufen, ist das o.k. Mich persönlich stören Hütchenspieler, Obdachlose und Drogensüchtige nicht. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Der Umschwung gelingt nur, wenn die Menschen positive Zeichen auch als Vorboten der Besserung wahrnehmen und nicht als lästige Störungen im fest gefügten Bild vom Niedergang werten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2002)