wahrnimmt

  1. Daß dies die nichtjüdische Umwelt wahrnimmt, ist doch selbstverständlich. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Zwei Tage Staatsbesuch, gesegnet mit den Insignien einer Position, die kaum jemand öffentlich wahrnimmt, die aber die dritthöchste im politischen System Deutschlands ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2002)
  3. Man weiß nicht, ob Kohl die deutsche Ausgangslage in Japan ernstlich wahrnimmt. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Aber entscheidend ist doch, ob die Gesellschaft uns als eine Partei wahrnimmt, die Probleme erkennt, Lösungen anbietet und die Menschen mitnimmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2005)
  5. Der Devisenhändler bekommt Kursausschläge mit, die im Bild des Exporteurs nicht auftauchen, weil er einen geglätteten Durchschnittswert wahrnimmt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Es ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, daß man das Umfeld in dem man lebt, zunächst als Selbstverständlichkeit wahrnimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Deutschland braucht eine Politik, die die nächste Generation in den Mittelpunkt stellt, die Selbstständigkeit als Schlüsselkompetenz wahrnimmt und stärkt und die Orientierung in der Veränderung bietet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dass das befreundete Autorinnen-Duo Dracker und Werner diese Voraussetzungen einer Freundschaft nicht wahrnimmt, mag allerdings daran liegen, dass sie ihre Recherchen im Freundeskreis offenbar auf deren Videovorrat beschränkt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
  9. Aber das ist, glaube ich, eher ne Grundentscheidung, wie man so lebt und wie man sich verhält, wie sehr man auf Sachen achtet und im eigenen Alltag wahrnimmt. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Fokussierungen von Bildausschnitten widersprechen dabei der Wahrnehmung des Auges, das immer auch das Umfeld wahrnimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2004)