wahrzunehmen

  1. Schwer vorstellbar, aber vielleicht ist gerade das das Problem einer EXPERTENkommission: Sie ist nicht mehr in der Lage, Sachverhalte ganzheitlich wahrzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2001)
  2. Für das Verwaltungsgericht Aachen kam es aber nicht auf die Position an: Schilder wirken, wenn sie aufgestellt sind und der Verkehrsteilnehmer, an den sie sich richten, Gelegenheit hätte, sie wahrzunehmen. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 08.12.2005)
  3. Ja, ja, sicher, ich muss auch ihre Stimmungen aufnehmen, muss versuchen, jedes Objekt auf der Bühne wahrzunehmen und in Kontakt zu bringen mit den anderen Objekten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2005)
  4. Der Richter kam zu dem Schluß, die Junis zugefügten Mißhandlungen sowie seine Seekrankheit hätten es ihm unmöglich gemacht, sein Recht darauf wahrzunehmen, sich nicht selbst belasten zu müssen. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Man würde es ihnen noch viel schwerer machen, ihre Chancen in dieser Gesellschaft wahrzunehmen. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  6. Der designierte Parteichef denkt daran, die montäglichen Pressekonferenzen - wo bisher Olaf Scholz auftrat - selbst wahrzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2004)
  7. Die SPD-Senatoren werden aber aufgefordert, ihre Ämter weiter wahrzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Deshalb bohrt Wehmeyer nach: Kommen Pannen in der Organisation häufiger vor und halten sie Briefwähler, die nicht gleich nachhaken, ab, ihr Bürgerrecht wahrzunehmen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2002)
  9. Sie sind immer nur gemeinsam wahrzunehmen und treten nie einzeln auf. ( Quelle: Die Zeit (20/2001))
  10. Sie haben die Chance, Geschichte als etwas wahrzunehmen, das sie persönlich interessiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2004)