wallen

  1. Das ZIS-Reise-Blut beginnt erst dann so richtig zu wallen, wenn als einzige Rettung im russischen Grenzgebiet beim Abenddämmern ein Armeelaster durch den dunklen Tann bricht, vor dessen Räder man sich wirft, um mitgenommen zu werden." ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Paradoxerweise dürfte das Gefühl, nichts weniger als das Schicksal des Landes stehe nach den Terrorattacken auf dem Spiel, die politische Atmosphäre eher vergiftet haben: Wo früher oft Gleichgültigkeit war, wallen jetzt große Leidenschaften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
  3. Vor den Fenstern wallen Bandnudelgardinen, hinter dem Fenster dräuen wolkige Brokkolibäume. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  4. Wenn draußen Nebel wallen, verbringt der gemeine Mitteleuropäer gern mal ein bißchen länger vor dem Fernseher. ( Quelle: TAZ 1997)