1. Knapp über dem Boden auf einer Plattform hängen die letzten Überlebenden, ohne Zukunft, wartend auf irgendetwas, suchend nach Platz zum Leben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Bleiern vergeht die Zeit, eine sämige Brache herrscht, zwei Männer, die sich die endlosen Stunden und Tage vertreiben, wartend auf irgend etwas, wie die Beckettschen Clochards Wladimir und Estragon, aber doch hoffnungsloser. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Und dann mäandert ein blauer Lindwurm zum Bahnhof, Tausende japanische Fans, sorgfältig aufgereiht, wartend auf den Zug nach Tokio. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002）
4. Später versenkte er das verwandelte Gold und die Klunkern in eine Mauervertiefung am Friederizianum in einen "Safe", wartend auf einen zahlkräftigen Käufer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）