wecke

  1. Der Film denunziere diese Frauen und wecke in rührseliger Manier das Mitleid mit den verlassenen Väter'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dies wecke natürlich das Interesse der großen Plattenkonzerne - was unter anderem dazu geführt habe, dass die CD "Verehrt und angespien" nicht mehr bei einem Independent-Label, sondern der Universal-Tochter Mercury erscheint. ( Quelle: )
  3. Die Wahl des Datums 13. August wecke den Verdacht, daß die Bundeswehr zu Wahlkampfzwecken instrumentalisiert werden solle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Beispiel Wahlkampf: Da wecke die Partei oft unrealistische Erwartungen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Dieses Vorgehen wecke ernsthafte Zweifel am Bearbeitungswillen und sei für Bonn "nicht akzeptabel". ( Quelle: Welt 1996)
  6. Ein mit Geld gefüllter Fonds wecke sofort neue Begehrlichkeiten. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Sein Kollege Ferman Cienfugos meinte, daß Regierung und Armeeführung "überzogene Erwartungen über die Wahrscheinlichkeit eines Waffenstillstandes" wecke, um ein eventuelles Nichtzustandekommen der FMLN in die Schuhe schieben zu können. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Sie wecke und verstärke sozialen Neid gegenüber jedem, der mehr verdiene als man selbst, sagte Schlosser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Parlamentarier aller anderen Parteien hingegen warnten davor, da dies auch die Begehrlichkeiten der übrigen Länder wecke und so die Arbeit des Konvents höchstwahrscheinlich zunichte mache. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2003)
  10. Ich wecke Euch, wenn's wieder losgeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)