wegzukriegen

  1. Vor "konventioneller Arbeit" wollen sich die beiden Sozialpädagogen jedoch hüten. um die Jugendlichen von der Straße wegzukriegen, weiß Günther Bauer vom Jugendamt, "reicht's nicht mehr aus, fünfmal abends die Tür aufzumachen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Und ihr Sohn sei jetzt schon vom Nintendo nicht wegzukriegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Und so bleibt bei aller berechtigter Kritik an Fischer das schale Gefühl, der Außenminister könnte Recht haben, wenn er sagt, es gehe der Opposition nicht um Aufklärung, es gehe nur darum "mich wegzukriegen". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  4. Er muss (kontrolliert) unter Strom stehen, wenn er spielt, "um die Scham wegzukriegen", die ihn lähmt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Aber ich würde nie zu einer Sprachschule gehen, um den wegzukriegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2005)
  6. Stimmt, der Pommesbudengeruch war auch schwer wegzukriegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005)
  7. Auch war ich damals kaum vom Fernseher wegzukriegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.11.2004)
  8. Kassen und KAV tun so, als ob das seelische Elend per Verordnung wegzukriegen wäre. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Im Klartext: Rockmusik soll nicht in erster Linie Bestandteil eines Freizeitangebots werden, um Jugendliche von der Straße wegzukriegen, um sie "sinnvoll" zu beschäftigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)