Noch wehen die rotgelben Banner mit dem auffliegenden Pfau - Wahrzeichen der Opposition - trotzig am Gartenzaun Aung San Suu Kyis.
( Quelle: TAZ 1996)
Auf den Balkonen wehen das ganze Jahr hindurch Regenbogenfahnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ihre Pizzicati sind von einer unglaublichen Fragilität, wehen durch die Basilika wie Seufzer.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2004)
Natürlich wehen noch Fähnchen der Interventionisten und Aktionisten.
( Quelle: FREITAG 1999)
"Bei Daimler muss frischer Wind wehen", sagt Thomas Meier, Fondsmanager bei Union Investment.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005)
Es gilt als Wiege der deutschen Demokratie, seit sich 1832 dort 30 000 freiheitlich Gesinnte trafen und dabei erstmals die schwarz-rotgoldene Fahne wehen ließen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Flüsse brodeln, Nebel wehen.
( Quelle: Die Zeit (11/1986))
Weshalb ununterbrochen abwechselnd grausige Flüche und nicht weniger grausige Entschuldigungen, von Schimpfworten durchsetzt, über das Gelände wehen.
( Quelle: TAZ 1996)
In der 20 000-Einwohner-Stadt wehen die schwarz-rot-goldenen Fahnen, die gestern noch so fröhlich im Aufwind der Vize-Weltmeisterschaft flatterten, jetzt auf Halbmast.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2002)
Erst vor wenigen Wochen waren ITF-Gewerkschafter aus Japan, Australien und Korea nach Hamburg gekommen, um mit dem Reeder zu sprechen - doch als Leonhardt Gewerkschaftsfahnen vor dem Reedereigebäude wehen sah, sagte er die Gespräche kurzerhand ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005)