wehmütig

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  1. "Die Sanierung jetzt ist fast so teuer wie das ganze Haus damals gekostet hat", erinnert sich Erster Stadtrat Horst Lehr wehmütig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Und Rosemaries Wiegenlied "Sleep Safe and Warm", eines der schönsten Stücke Filmmusik überhaupt, wird gleich dreifach variiert und geht und wehmütig direkt ins Mark. Doch ist es nicht Wehmut, vielmehr Geborgenheit, die diese Platte zu verkörpern sucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Dr. Hartmut Heinrich, 43 Jahre alt, Regierungsrat im Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg, lächelt etwas wehmütig, wenn er an die Zeit seiner Entdeckung denkt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Auch bei wiederholter Lektüre ist man beteiligt: Man ist ergriffen und amüsiert und wehmütig, ganz so, als gehe man mit Personen von höchster Gegenwärtigkeit um. ( Quelle: Die Zeit (6/1999))
  5. "Es war eine schöne Zeit, wir haben tollen Fußball gespielt, und es tut manchmal gut, in Erinnerungen zu schwelgen", sagt Bobic wehmütig, "doch die Realität sieht anders aus." ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Während der eine verärgert an eine vertane Chance denken mochte, sich im Ruhm des anderen zu sonnen, schaute der andere eher verloren und wehmütig in die Runde. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Und man wird sich wehmütig an das Jahr 2003 erinnern, an die leeren Züge, die abgefuckten Kneipen und die ratlosen Augen der Kontrolleure. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  8. Ich möchte jetzt gerne bei ihnen sein und mit ihnen über ihre Kriegs-und Raketenwitze lachen", beteuert Ahmet wehmütig. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Hakon Sand, Jurist im Polizeidienst, lauscht wehmütig ihrer Zeugenaussage, ist sie doch seit der gemeinsamen Studienzeit seine einzige und unerreichbare Liebe. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.01.2005)
  10. Und fügt etwas wehmütig an: Nur die neuesten Entwicklungen nicht - "die sind nur zum Verkauf". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2005)
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