weicht

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  1. "Gleichzeitig weicht sie einer Diskussion über Risiken und gesellschaftlichen Nutzen von Chemieprodukten wie Pestiziden aus." ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Im Morgendunst, der nur langsam der aufgehenden Sonne weicht, üben Männer und Frauen im blauen Drillich Schattenboxen in Gruppen oder auch, in Meditation versunken, ganz alleine zwischen Bambushainen und kleinen Pavillons. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Daher könnte es zunächst scheinen, dass im zweiten Buch des Lobgesangs die verständnislose Verehrung den Heimsuchungen einer technisch-wissenschaftlichen Rationalität weicht, die das Dekodieren der heiligen Überreste zu ihrem obersten Ziel erklärt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  4. Er weicht nach Aachen, Leipzig oder Rostock aus. ( Quelle: BILD 1997)
  5. Die Nacht weicht der Dämmerung: Der das Christentum symbolisierende Greif (Le griffon) verkündet, daß die Welt durch die Tat auf Golgatha nicht mehr verloren ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Einem Gespräch über Unterschiede zwischen DVU und NPD weicht er aber aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2005)
  7. So früh am Tag fährt er eigentlich nicht gern, sagt B. und weicht einem von rechts kommenden Lkw aus, während er sein klingelndes Handy aus der Jacke nestelt und eine Cola-Flasche zwischen seinen Beinen hält. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))
  8. In der ostdeutschen Messestadt weicht das traditionsreiche Zentralstadion einem kompletten Neubau für knapp 178 Millionen Mark. Allein rund 18 Millionen umfasst dabei der Teil, den die Delmenhorster Firma übernommen hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Das endgueltige Wertverhaeltnis weicht geringfuegig von der im September 1999 vorlaeufig vereinbarten Bandbreite zwischen 68 zu 32 Prozent und 66 zu 34 Prozent ab. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Weil der Fahrer des Motorrads, ein riesiger Schwarzer namens God, aus Schuldgefühlen nicht von seiner Seite weicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.02.2003)
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