weiland

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  1. Zum Beispiel Tobias Moretti als TV-Hitler ohne Schäferhund und als Salzburger König Ottokar samt Hund, weiland Max Reinhardts Theaterkonzept sowie: Frauenliebe und -leben ("Seit über einem Jahr habe ich dich verlassen, und du hast es gar nicht gemerkt!"). ( Quelle: Die Welt vom 26.08.2005)
  2. Allein, nicht überall, wo Luis Trenker draufsteht, ist auch die erwartete original senil-sentimentale Weißwurschtigkeit drin: der Anrufer hatte mit dem weiland Gipfelstürmer nichts gemein außer dem alpinen Akzent. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Und sowohl die Art der Vorwürfe wie auch die Protagonisten der Auseinandersetzung erinnern stark an das Drehbuch, nach dem die US-Regierung weiland den Erzschurken Saddam Hussein aufs Korn genommen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2003)
  4. Und 1923 jubelte ein Harvardprofessor, er habe im Krater Eratosthenes Schwärme von riesigen Insekten entdeckt, die zwischen Brutplätzen und Weidegründen hin- und herwandern wie weiland die Bisons. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)
  5. Fotograf Hans Siwik geht vor wie weiland G. A. Potemkin, Fürst von Taurien. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Denn Sänger Scott stolziert über die Bühne wie weiland Freddie Mercury, manchmal wie Axl Rose - doch gerade auch die musikalische Untermalung seiner extravaganten Ausdruckstänze hat Klasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2001)
  7. Zwar hat Milosevic allen Grund, Serbiens Niederlage in einen Sieg umzudeuten, genauso wie weiland Saddam Hussein das tat, geht es ihm doch um die Aufwertung des eigenen Prestiges. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Wir werden verteufelt wie weiland in der Sterbephase der Weimarer Republik. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2003)
  9. Sir Thomas Hesketh segelte weiland nach San Francisco, um die schöne und reiche Erbin Florence Sharon zu ehelichen. ( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)
  10. Wie weiland die Bettelmönche im Mittelalter für Nachwuchs sorgten, sollen nun junge Vikare des Predigerseminars in Celle zu kompetenten Bettlern ausgebildet werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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