welchen

  1. Im andauernden kleinkarierten Geschacher zwischen Bonn und Berlin, wer, wann, welche Behörden zu welchen Bedingungen bekommt, wenn Regierung und Parlament in die Hauptstadt an der Spree umziehen, haben die Berliner einen Spießbürger-Orden verdient. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Die guten hausgemachten Pralinen zeigen allein schon, mit welchen Ambitionen Specker ans Werk geht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Frau Adam-Schwaetzer, der zudem die ungelöste Frage, welchen Posten sie im Kabinett einnehmen könnte, als Klotz am Bein hängt, werden nun die unscharfen Konturen einer "Madame Mittelmanagement" nicht mehr reichen. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Bismarcks bissige Bemerkung, Journalisten wüssten nicht, welchen Beruf sie verfehlt hätten, findet hier eine eindeutige Antwort: Hexen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)
  5. Für die Anteilseigner ist es wichtig zu erfahren, warum ihr Unternehmen Aktien vom Markt nimmt, zu welchen Konditionen, und welche Auswirkungen der Rückkauf auf Geschäft und Strategie haben könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.05.2002)
  6. Die Polen wollen sich nun ein zweites Mal an die ISU wenden: Sie möchten wissen, um welchen Fehler es sich handelte; und sie bitten um Bekanntgabe der neun Noten, die der Computer aus den 14 Wertungen herausfischte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2003)
  7. Wir wollen sehen (und selbst versuchen), wie weit sich Rekorde steigern lassen, zu welchen Leistungen der menschliche Körper fähig ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Zwar ist noch nicht ausgemacht, welche Fächer in welchen Jahrgangsstufen weiter zurückgefahren werden - die Intensivierungsstunden zur individuellen Förderung und Deutsch sind im Gespräch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2005)
  9. Obacht Publikum, sagt das Zettelchen im Programmheft, pass auf, an welchen Stellen du lachst und die "Sprache nur als lächerliches Requisit" gebrauchst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Noch nicht abschließend behandelt ist im Konvent, in welchen Politik-Bereichen künftig Mehrheitsentscheidungen die Regel sein werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2003)