weltläufige

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  1. Hier der weltläufige Effenberg, gern zu Gast gewesen in Mailand, Madrid und Manchester - und dort Wolfsburg, wo die Senioren am Mittwochmorgen um 10 zu einer Tagesfahrt nach Lutterloh aufbrachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002)
  2. Sowieso sind die Anzbergers eine weltläufige Familie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005)
  3. Es geht weiter um die Suche nach Kriterien für eine hanseatische, gleichzeitig aber weltläufige Bauweise, sagte der BDB-Landesvorsitzende Klemens Hoops. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004)
  4. Das 'galante' weltläufige Verhalten bei Hof, auf die werdende Aufklärung an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert datiert, war also auch schon zwei Jahrhunderte früher vorgedacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. In den Gips-Höfen ähnlich, nur sind s diesmal Sachsen, über die die weltläufige Berlinerin gelassen lästert: "Hörst du doch gleich, die können ihre Herkunft einfach nicht verleugnen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Zwei junge, weltläufige Architekten in Hamburg und Frankfurt a. M., beide noch keine vierzig Jahre alt und seit zehn Jahren selbständig, konnten diese These offensichtlich ihren Bauherren nahebringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die lange Passage über Conrads leidvolle Kindheit und weltläufige Karriere etwa füllt fast das ganze fünfte Kapitel. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. In Erscheinung und Charakter hat Plessi noch etwas von den Eigenarten der Handelsleute und Seefahrer, die Venedig einst groß machten: weltläufige Umgänglichkeit, Ehrgeiz, listiges Duchsetzungsvermögen, Lust zum Risiko. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
  9. In der Zukunft soll es nach den Vorstellungen des BDA auch die Elb-Philharmonie sein, von der sich die Architekten ein Signal erhoffen als weltläufige, aber gleichzeitig hanseatische Architektur mit Wasserbezug. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2004)
  10. Dazu kam eine nationale Zersplitterung in weltläufige Eliten und einfaches Volk, wechselnde Grenzverläufe sowie Minderheitenprobleme, die sich kaum unter eine Stephanskrone bringen ließen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
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