wertblind

  1. Wer dies alles dem Markt und seinen Mechanismen des freien Spiels der Kräfte allein überläßt, riskiert den Grundkonsens in demokratischen Gesellschaften und gefährdet die von allen geteilten natürlichen Lebensgrundlagen; denn der Markt ist wertblind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)