werte

  1. Auch das werte Befinden bezeichnete er als zufriedenstellend; seine alljährlich wiederkehrende winterliche Krankheitspause hat er sich dieses Mal schon genommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  2. Er werte dies als Garantie dafür, dass der Touristikkonzern nicht zersplittert werde. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2004)
  3. Bechtle werte den Berliner Airport-Ausbau als strategisches Engagement für die Zukunft, auf das man sich nun konzentrieren wolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Keine Anstrengung, liebe, werte Versammelte, darf uns zu groß sein, um ihn, den klassischen deutschen Fleischsalat, zu retten. ( Quelle: Die Zeit (09/2001))
  5. Es sei richtig, daß Arbeitsagentur-Chef Rolf Steil diese nicht automatisch als Arbeitslose werte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005)
  6. Räumen wir gar Anfälle von Missmut ein, wenn unsere besten Spitzentitel nicht in die Gänge kommen wollten, weil der geschätzte Handel wie die werte Kundschaft immer erst Geld für den Zauberlehrling brauchten? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Er werte dies aber als eine positive Nervosität. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Und damit Sie, werter Leser, werte Leserin, jetzt nicht diesen Artikel beenden müssen, ohne zumindest leicht geschmunzelt zu haben, hier noch kurz die besten Pointe des Abends: "Also haben wir jeder ein halbes Brathuhn gegessen." ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005)
  9. Jetzt steht man nicht mehr in der Kirche, sondern in der Uni. Walser nimmt sich jetzt Wissenschaftler, "werte Professoren", Intellektuelle vor. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Trapp, trapp, schlurf, latsch, cloggerdiclogger - Sie werden es, werte Leser, sicherlich längst bemerkt haben: Die alljährliche "Fußbett-Rallye" der deutschen Gesundschuh-Anhänger ist wieder in vollem Gange! ( Quelle: TAZ 1995)