werten

1 2 5 7 9 38 39
  1. Der Vorsitzende des siegreichen Bündnisses, Tiit Vähi, wollte den Wahlsieg nicht als Linksruck werten und nannte die Reformpartei als möglichen Partner einer Regierungskoalition. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Der neue CDU-Regierungschef Peter Harry Carstensen will dort Förderbeträge für Biobetriebe streichen - was Kritiker als Frontalangriff und Rolle rückwärts in der Agrarpolitik werten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005)
  3. Heute.online zitiert hier - ohne zu werten - ein paar der gängigsten Varianten. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.10.2003)
  4. Carraro hat angedroht, jeden Einsatz der Nationalspielerin Prinz (65 Tore) in der italienischen Männerliga mit einer Niederlage (0:3) für Perugia zu werten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
  5. Diese Luftbilder, auf denen die Stellen mit Bombenabwürfen zu erkennen sind, werten Spezialisten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst ganz gezielt aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Weil Berlin durchaus ein Interesse daran hat, die Bewohner in den Großsiedlungen zu halten, kann man den Verzicht auf die Abgabe als eine Art indirekte Bleibeprämie werten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Sie werten die Entscheidung als Sieg der Holzindustrie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Der für viele überraschend starke Anstieg des BIP von saisonbereinigt 1% im ersten Quartal ist somit keineswegs als Beleg eines beginnenden Aufschwungs zu werten. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.07.2005)
  9. Ist die Niederschlagung einer Meuterei jedoch als Errungenschaft zu werten? ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30.07.2005)
  10. Als Zugeständnis an die empörte Öffentlichkeit ist die Tatsache zu werten, daß der Fall in der Obhut der erfolgreichen Staatsanwaltschaft Neufchateau verbleibt und nicht wie befürchtet einer anderen Ermittlungsbehörde zugeschoben wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
1 2 5 7 9 38 39