"Wir können nicht zusehen, wie ein Teil des Landes zu einem Biafra wird", wettert Tokyo Sexwale (ANC), Premierminister der Provinz Gauteng.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Seit bald fünfzig Jahren kämpft er in der IG Metall, schimpft auf den kalten Kapitalismus, wettert gegen maßlose Manager.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2002)
Seit Jahren wettert der amerikanische Schriftsteller gegen einen abhörwütigen "nationalen Sicherheitsstaat", den seine Regierung der US-Verfassung übergestülpt habe.
( Quelle: Welt 1998)
Drohend genug wettert er wie sein Bruder gegen die Korruption des Eigenen durch das Fremde: 'Alle Tore sperrt man auf, um die ausländischen Geschöpfe herdenweise einzutreiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Jetzt muß allen klar sein, daß die Abwahl Eichhorns ein politischer Racheakt war", wettert Klaus Wilhelm von den Grünen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Täve hat sich heißgeredet und wettert hinein in den warmen Frühlingstag.
( Quelle: TAZ 1997)
In den USA wettert der designierte demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry gegen "verräterische Unternehmen" und schlägt Steuernachteile für Job-Exporteure vor.
( Quelle: Die Zeit (16/2004))
"Der Senat muß endlich die Raumrealitäten zur Kenntnis nehmen", wettert Kutter, der an technischen Lösungen, etwa Verkehrsleitsystemen, so seine Zweifel hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Vor allem auf Veranstaltungen in Mitteldeutschland wettert er gegen das "internationale Großkapital" und formuliert mühelos unter begeistertem Beifall sein Bekenntnis zum "nationalen Sozialismus".
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
"Die russische Seite muß sich entscheiden, ob sie Geschäfte machen oder nur hohe Mieten von uns kassieren will", wettert er.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)