1. Lech Walesa erhält viele Stimmen nur deshalb, weil seine großen Verdienste in der antikommunistischen Opposition seine eigenwillige Politik der vergangenen fünf Jahre immer noch wettzumachen scheinen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Das bedeutet: Keiner der Anbieter. meist junge Eltern, deren Kinder aus den Sachen herausgewachsen sind. ist gezwungen, irgendwelche Kosten wettzumachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Der derzeitige Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, Stölzl, hatte dieses "Manko" wettzumachen versucht. ( Quelle: Die Welt vom 23.06.2005）
4. Der in Bestbesetzung antretende KSC zeigte kaum Respekt vor dem großen Gegner und versuchte, seine spielerische Unterlegenheit durch enormen Kampfgeist wettzumachen. ( Quelle: Merkur Online vom 18.07.2005）
5. Zwar versuchen sie das mit Diätenerhöhungen und Werbungsaufträgen wettzumachen, mit solchen Amateurmethoden rücken sie jedoch niemals zur Weltspitze auf. ( Quelle: TAZ 1993）
6. Wenn es wenigstens funktionierte... Durch übertriebene Betulichkeit versuchte Michael Schanze seine Unkonzentriertheit wettzumachen und enthüllte immer deutlicher die Lächerlichkeit dieses Brautpaar-Quizzes. ( Quelle: TAZ 1989）
7. In der CSU wird die große Aufgabe darin gesehen, die Stimmenverluste bei der Landtagswahl 2008 wieder wettzumachen und ein Ergebnis von weit über 50 Prozent zu holen. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
8. Wenn mich etwas wirklich fasziniert, dann die Tatsache, dass ich nie so viel Großzügigkeit werde aufbringen können, um wettzumachen, was er mit seiner Selbstsucht bei uns angerichtet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001）
9. Der allerdings sei mit der Qualität des Angebotes wettzumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. In Scharen verließen die Zuschauer das Stadion, so hoffnungslos waren die Bemühungen der Borussia, den 0:2-Rückstand noch wettzumachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2004）