1. Zum andern gefielen die wiederholter Schiedsrichtermissgunst geschuldeter Verschwörungstheorien des gockelhaften Schalke-Managers Rudi Assauer. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2003）
2. Auch bei wiederholter Lektüre ist man beteiligt: Man ist ergriffen und amüsiert und wehmütig, ganz so, als gehe man mit Personen von höchster Gegenwärtigkeit um. ( Quelle: Die Zeit (6/1999)）
3. Chronischer bzw. wiederholter Streß kann zu einer Schädigung von Neuronen führen, wobei das Ausmaß der Schädigung bei alten Tieren stärker ist. ( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig）
4. Trittin für alle Lösungen offen Um ein Pfand für Milch bei wiederholter Unterschreitung der Mehrwegquote zu vermeiden, muss die alte Union/FDP-Verpackungsverordnung geändert werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.05.2002）
5. Ungeachtet wiederholter Versprechungen gebe es keine Fortschritte bei den nötigen Reformen in den eigenen Reihen und bei der Eindämmung der Gewalt, sagte der norwegische Diplomat Terje Roed-Larsen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.07.2004）
6. Trotz wiederholter Appelle habe der Staat keine substanzielle Hilfe geleistet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.03.2005）
7. Sollte der angeschlagene Arbeitsminister Holter sein Amt mangels Rückhalt in der eigenen Truppe abgeben müssen, gilt die durchsetzungsfähige Fraktionschefin Angelika Gramkow trotz wiederholter Dementis als Aspirantin. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002）
8. Wegen des von Washington initiierten Embargos und wiederholter Luftangriffe dürfte auch die Masse der Bevölkerung trotz Abneigung gegen Saddam einen Aufstand nicht unterstützen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2002）
9. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) soll der Rürup-Kommission wegen wiederholter Indiskretionen schon mit Auflösung gedroht haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003）
10. Aber "Folter light" wurde erlaubt: Gefangene stundenlang nackt in einer dunklen, kalten Zelle stehen lassen; Schläge, wiederholter Schlafentzug; Drohungen, dem Gefangenen oder seiner Familie Schlimmeres anzutun. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2005）