wiederzuerkennen

  1. Und wenn er mal spielte, präsentierte er sich oft in so schwacher Form, dass er kaum wiederzuerkennen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  2. Schon bin ich fast nicht mehr wiederzuerkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Sie besagt, dass sich das autobiographische Gedächtnis nicht eher ausbilden kann, ehe nicht ein reflektierendes Ich entstanden ist, das gelernt hat, sich in seinen Erinnerungen wiederzuerkennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005)
  4. Deutschland ist nicht wiederzuerkennen - zumindest aus französischer Perspektive. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. In zwei Jahren soll die Gegend nicht mehr wiederzuerkennen sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Der gesamte Bürobereich, in dem er gearbeitet habe, sei kaum noch wiederzuerkennen gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Pfingsten liegt nicht im September, und so ist auch das traditionelle Turnier des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs, das sonst an dem frühsommerlichen Feiertagswochenende über die Parkanlage des Biebricher Schlosses geht, kaum wiederzuerkennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2001)
  8. Auch die gute alte Jeans wird aufgepeppt: Mit Kitsch-, Liebes- oder Politpoesie bedruckt oder mit Glitzerblüten bestickt ist das Wild-West-Beinkleid kaum wiederzuerkennen. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.05.2002)
  9. In zwölf Jahren wäre das Land dann wohl nicht mehr wiederzuerkennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2004)
  10. Das Landesdenkmalamt sieht bei einem Einzelverkauf an verschiedene Eigentümer die Gefahr, "dass die weltberühmte Hufeisensiedlung in wenigen Jahren kaum noch wiederzuerkennen sein wird". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)