willig

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  1. Sie fügen sich teils willig, teils widerborstig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Doch als 1930 das Kino zur moralischen Anstalt erklärt wurde, schwenkte Disney willig um. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003)
  3. Der Autor schreibt, daß "die jungen Deutschen" (er meint, die, welche bei den Diskussionen dort waren) sich dem moralischen Diktum des Autors willig unterwerfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Das Haus füllt sich, in der Lobby posieren abgewählte Regierungsmitglieder willig vor jeder Kamera, die ihnen in den Weg gestellt wird früher wurden die Journalisten schon mal ungnädig beiseite geschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Jung, blond und willig mußten sie sein. ( Quelle: BILD 1997)
  6. Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch schwach: Kondome haben zwar die meisten in der Tasche - nur verwenden tun sie diese nicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Der Kappa lenkt willig und spontan ein, er hält auch unter erschwerten Bedingungen sicher den Kurs, und er leidet nicht unter den typischen Sünden kräftig motorisierter Fronttriebler wie haltlosem Untersteuern und ungeniertem Lenkradrupfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. CDU und FDP hingegen nahmen die alten Blockflöten, die in der einstigen Volkskammer willig mit der SED mitgepfiffen hatten, bedenkenlos (sprich pragmatisch) in die eigenen Reihen auf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  9. Ruhe, Ordnung und Staatsgehorsam hat er seinem Wahlvolk verordnet, und das folgt ihm mehrheitlich und willig. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004)
  10. Die große Dramenliteratur dagegen, ob Tragödie oder Komödie, besteht unerbittlich auf der Regel - auf Rache, die zermalmen will, was sich einem nicht willig zuneigt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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