wirtschaftspolitische

  1. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Wolfgang Roth, forderte im privaten Fernsehsender Sat 1 erneut, einen Fachmann aus der Wirtschaft zum Nachfolger Möllemanns im Kabinett zu ernennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Mehrheit der deutschen Unternehmen, die in Russland engagiert sind, hat dort strategische Investitionen mit Langzeitwirkung getätigt und setzt auch in Zukunft auf wirtschaftspolitische und finanzpolitische Kontinuität der russischen Regierung. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Eines der grundlegenden Prinzipien der Revolution ist aber gerade die Gleichheit aller Menschen in Kuba, so daß bestimmte wirtschaftspolitische Entscheidungen durchaus auf große Kritik stoßen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Konkrete wirtschaftspolitische Massnahmen fehlen in dem Programm bisher ebenfalls. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. "Die Politik ist instabil, aber der wirtschaftspolitische Grundkonsens ist da." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
  6. Inzwischen gibt es allerdings neue Kritik von grüner Seite: Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Werner Schulz, drohte am Donnerstag ein Nein an, falls die Hartz-Gesetze nicht noch deutlich verändert würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2003)
  7. Zu nennen wären zum einen wirtschaftspolitische Neuorientierungen, die die Integration der früher stark abgeschotteten Volkswirtschaften in die internationale Weltwirtschaft vorbereiteten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Auch in der sechsten Runde ihrer Verhandlungen über die Fortführung der Großen Koalition haben sich CDU und SPD am Dienstag noch nicht über strittige wirtschaftspolitische Fragen verständigen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Matthias Wissmann, befürchtete eine massive Verschärfung der Lage auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in den neuen Ländern. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.10.2002)
  10. "Auch der Export von Fiat wird schon geschädigt, aber nicht darauf kommt es an, sondern auf das wirtschaftspolitische Problem." ( Quelle: Die Zeit 1996)