wollüstig

  1. Der als wollüstig verschrieene oder gepriesene Dichter war vor allem ein Bücherfresser. 1746 in Langewiesen bei Ilmenau (Thüringen) geboren, geht er 1766 als Jurastudent nach Jena. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2003)
  2. Als Psychothriller brachte er es jedoch nur zu einer kunterbunt zusammengewürfelten, erschröcklichen Triebhaftigkeit: wollüstig, doch willkürlich eingesetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)