1. Nur dauert es, dem Sachverhalt entsprechend paradox gesagt, womöglich einige Wochen, bis man ihr auf den Grund gekommen ist. ( Quelle: Die Zeit (43/2000)）
2. Wäre Joschka Fischer und mit ihm womöglich die rot-grüne Regierung über die gegenwärtige Affäre um seine militante Vergangenheit gestürzt, wäre es jedenfalls nicht das Werk der Opposition oder der Medien gewesen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. In den Reihen des kleinen Koalitionspartners hätte eine solche Entscheidung unweigerlich die Abweichler auf den Plan gerufen -und womöglich die eigene Mehrheit von Rot-Grün für das Afghanistan-Engagement gefährdet. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.08.2003）
4. Bis zuweilen auch die Realität eingreift: Nach einer besonders vernehmbaren Probe klingelte ein Nachbar und fragte, ob hier womöglich gestritten würde. ( Quelle: Abendblatt vom 05.11.2004）
5. Sonst darf womöglich Willy Bogner wieder ran auch Heinz-Klaus Mertes würde sich wohl nicht zieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Sie ist gewiss unter vierzig, womöglich sogar unter dreißig, das Gebiss nur noch faule Stümpfe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001）
7. Es ist kein Widerspruch, dass ihr Überleben dabei womöglich an Studiengebühren hängt, schon um für die Ernsthaftigkeit eines Studienwunschs zu bürgen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004）
8. Skandalös, würde Schröder sich wie sein sozialdemokratischer Genosse Tony Blair samt Familie in den toskanischen Palast des Fürsten Strozzi einladen lassen, womöglich eingeflogen mit Luftwaffen-Jet und Hubschrauber. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. In einem Fernsehinterview trat sie Spekulationen entgegen, dass sie als Parteilose ihr Amt womöglich behalten könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2005）
10. Aber womöglich auch heikel für den künftigen Direktor des Luftschlosses, das sich - kein Protzbau, vielmehr "ganz bescheiden als ein Stück Gartenarchitektur" - an die Kunsthalle anschmiegen soll. ( Quelle: DIE WELT 2000）