worum

  1. Präziser kaum zu fassen, worum es bei der ersten Wahl im eigenständigen tschechischen Staat nicht gegangen ist: nicht um Ost und West, keinesfalls um eine neue Wende zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Sie irritieren, verunsichern und erzwingen dadurch spielend, worum viele andere Kunstwerke vergeblich buhlen: einen Blick, der sich einfach nicht abwenden kann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. "Das ist es, worum es geht!" ( Quelle: Welt 1997)
  4. Beckstein: Ich gehe davon aus, dass jeder in der CDU weiß, worum es bei diesem Thema gerade im Blick auf das Wahljahr geht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Damit werfen die sexualpsychologischen Antriebskräfte ihr gutbürgerliches Tarnkleid beiseite und enthüllen offen, worum es in vielen Märchen geht: um aggressive Sexualfantasien, die den anderen vollständig dominieren und ihn sich ganz einverleiben wollen. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  6. Bedrängt von Journalisten, scherzte er kalkweiß vor einer kalkweißen Wand, er wisse nicht, worum es jetzt gehe. ( Quelle: )
  7. Blatter habe sich erst nachher erkundigt, worum es überhaupt gehe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2004)
  8. Blüm sagte im Hessischen Rundfunk: "Der macht in einer Stunde kaputt, worum sich deutsche Investitionswerbung im Ausland wochenlang bemüht hat". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. In Edward Yangs äußerlich unscheinbarem Familienfilm "Yi Yi" geht es fast drei Stunden lang, worum es meistens geht: um Leben und Sterben, Jugend und Alter, Versäumtes und Unverhofftes. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. "Es gibt Leute, die wissen dann gar nicht mehr, worum sie sich streiten." ( Quelle: Welt 1998)