wunderbare

  1. Hier zu sein ist eine wunderbare Erfahrung für mich. ( Quelle: Abendblatt vom 14.03.2004)
  2. Ferner bewundere ich seine Kreativität bei der genialen Erschließung immer neuer Steuerquellen, wenn Sie nur an die wunderbare Kreation der Zinssteuer denken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Denn mit einer Verweigerung hätte die Union Rot-Grün im Wahlkampf eine wunderbare Steilvorlage geliefert; nach dem Motto: die Schwarzen haben nichts besseres zu tun, als das intransparente Gebaren der bösen Kapitalisten weiter zu decken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  4. Eine wunderbare Rolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2004)
  5. Soziologen mögen sagen, dass die wunderbare Gabe des Erinnerungsoptimismus, die alles romantisiert - Schulzeit, Bundeswehrzeit, Studium - selten so jäh zuschlug wie bei diesem überraschenden Revival. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2002)
  6. Das "Großer Herr und starker König" grummelt der Bass in sich hinein und als fast am Ende der Alt das wunderbare "Schlafe, mein Liebster" singt, da weiß er nicht, wie überflüssig diese Aufforderung hier oben ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Bei Erdbeeren, Champagner, Pralinen und Parmesan mit Feigensenf tauchten die interessierten Gäste ab in die wunderbare Welt von Fonduetöpfen, Gestecken und Pfefferkuchenhäuschen - und der Festlichkeit taten auch die Sommersandalen keinen Abbruch. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
  8. Die SPD freute sich über "eine wunderbare Richtungsentscheidung für die Kultur in Frankfurt". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
  9. Das wunderbare Gemälde aus dem Jahr 1876, das die neapolitanischen Verwandten des Künstlers, die "Duchesse von Montejasi mit ihren Töchtern Elena und Camilla", darstellt, setzt der von Zürich übernommenen Ausstellung "Degas -. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Heino schrieb an Bundespräsident Walter Scheel: "Ich habe das Deutschlandlied allein aus dem Grunde gesungen, weil ich es als bedauerlich und beschämend empfinde, dass dieses wunderbare Lied immer mehr in Vergessenheit gerät." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005)