wühlen

← Vorige 1 3 4 5
  1. Mit ihren Nasen wühlen sie die Erde auf. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2003)
  2. Zwei Taten, die sehr unterschiedlich sind, aber eines gemeinsam haben: Beide Tragödien sind schrecklich und wühlen uns so sehr auf, weil wehrlose Babys und Kinder getötet wurden. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 09.08.2005)
  3. Die Reden wühlen das Volk nicht auf, markieren aber deutlich den tiefen Graben zwischen dem Großbürgertum und seinem Willen zur Kooperation mit dem Adel, und den radikalen Republikanern mit ihren sozialen Ideen auf der anderen Seite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)
  4. Und selbstredend auch, um ein bißchen in Erinnerungen zu wühlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Sturmböen fegen ums Eck, rütteln am Mikrofon und wühlen in Rede-Manuskripten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2003)
  6. Dort wühlen die Hunde, unterhöhlen Gehwegplatten und legen Befestigungen von Sitzbänken frei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001)
  7. So griff man, bis historische korrekte Musikwahnsinnige anfingen, im Bodensatz des 17. Jahrhunderts zu wühlen, doch stets zu Händel, wenn es barock sein sollte. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)
  8. Dort kann man an Bildschirmen sitzen und im Internet wühlen, während neben einem die handlichen Maki-Röllchen und Nigiri-Blöckchen aufs Verzehrtwerden warten. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002)
  9. Drei Männer wühlen in ihren Klamottenbergen auf zweieinhalb Quadratmetern - Segeltuchtaschen, Schaumstoffstreifen, ein Rentierfell. "Für Schlafsäcke ist es zu eng, das gäbe nachts Krieg", erklärt Claus. "Aber hast du vielleicht noch Hunger? ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  10. Und dann ist er regelrecht ausgerastet, als ich gesagt hab, ich wolle bloß noch ein bißle wühlen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
← Vorige 1 3 4 5